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Willkommen im digitalen Magazin von “Ich pflege!".

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Ausgabe 2 / 2025

In der neuen Ausgabe von "Ich pflege!” berichten Paare darüber, wie die Pflege ihre Beziehung verändert und ein neues Miteinander geschaffen hat. Weitere Themen sind zum Beispiel “Nachbarschaftshilfe”, das “Entlassmanagement in Kliniken” und ein ganz besonderer Kochkurs für dementiell Erkrankte und ihre Angehörigen.

Viel Spaß beim Lesen.

Ihre
Dr. Susanne Woelk
Chefredakteurin

Das tut mir gut

Wenn Pflege die Liebe wachsen lässt

Wenn ein geliebter Mensch pflegebedürftig wird, verändert sich meist auch die Zweisamkeit. Aus selbstverständlichem Miteinander können Fürsorge auf der einen und Abhängigkeit auf der anderen Seite entstehen.

Pflegealltag leichter machen

Nachbarschaftshilfe – hochwillkommen und sehr komplex

Pflegebedürftige Menschen, die zuhause versorgt werden und einen Pflegegrad haben, können monatlich über einen Entlastungsbetrag in Höhe von 131 Euro verfügen. Das Geld soll Pflegende entlasten und die Alltagsgestaltung der pflegebedürftigen Person unterstützen – auch durch Nachbarschaftshilfe. Doch was so einfach klingt, ist ein hochkomplexes Thema.

Pflegealltag leichter machen

Entlassmanagement – Nach der Klinik richtig versorgt

Ob Medikamente, Hilfsmittel oder häusliche Krankenpflege: Das Entlassmanagement in Kliniken soll sicherstellen, dass Patientinnen und Patienten nach ihrer Entlassung lückenlos bis zur vollständigen Genesung weiterversorgt werden. Was Angehörige wissen sollten, damit der Übergang reibungslos klappt.

Pflegealltag leichter machen

Kleine Alltagshilfen zur Sturzprävention

Stürze sind die mit Abstand größte und riskanteste Unfallgefahr für ältere Menschen. Kleine Hilfsmittel erleichtern den Alltag und beugen (erneuten) Unfällen vor. Wir stellen fünf von ihnen vor.

Das tut mir gut

Schöne Seiten der Pflege

Die Pflege eines Angehörigen ist oft fordernd und kräftezehrend. Doch zwischen Belastung und hoher Verantwortung entstehen auch Nähe, Vertrauen und wertvolle gemeinsame Momente. Pflege kann verbinden und schöne Seiten haben. Zwei pflegende Angehörige berichten.

Das tut mir gut

Yoga für Demenz-Erkrankte und ihre Angehörigen

Von den vielfältigen positiven Effekten des Yoga können auch demenziell Erkrankte und ihre Angehörigen profitieren.

Das tut mir gut

Musik macht das Leben für Parkinson-Erkrankte leichter

Studien zeigen, dass Musik die Beweglichkeit von Parkinson-Erkrankten verbessert und sich positiv auf ihre Stimmung auswirkt. Diese Erkenntnisse können sie und ihre Angehörigen auch gemeinsam nutzen.

Sicher zuhause & unterwegs

Das Gleichgewicht wiederfinden – Übungen gegen Schwindel

Viele Menschen kennen das unangenehme Gefühl, wenn der Boden schwankt oder sich alles dreht. Schwindel tritt plötzlich auf und bringt Übelkeit, Benommenheit oder Gleichgewichtsprobleme mit sich. Viele ältere Menschen leiden darunter. Aber nicht nur sie.

Fundstücke

Leserbriefe

Was bewegt pflegende Angehörige? In unseren Leserbriefen berichten sie von ihren Erfahrungen, geben Tipps aus dem Pflegealltag und reagieren auf unsere Beiträge. Lesen Sie, was andere Pflegende beschäftigt – und schreiben Sie uns Ihre Meinung!

Das tut mir gut

Gemeinsames Kochen für mehr Gesundheit und Teilhabe

Viele Menschen mit Demenz essen zu wenig oder so einseitig, dass Angehörige sich um deren Gesundheit sorgen. Eine Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen, ist gemeinsames Kochen und Essen. Im Wismarer Kochclub TiL passiert genau das.

Das tut mir gut

Tiefkühl-Vitamine: Frische auch im Winter

Wie gesund und vitaminreich sind Obst, Gemüse, und Kräuter aus der Tiefkühlruhe?

Fundstücke

Fundstücke

Hier finden Sie zwei Buchtipps, die für pflegende Angehörige interessant sein könnten – mit praktischen Informationen und Anregungen für den Pflegealltag.

Das tut mir gut

Wenn die Wut hochkocht ...

Aggressionen in der Pflege können in Gewalt münden. Deshalb ist es entscheidend, problematische Verhaltensweisen früh zu erkennen und zu entschärfen. Ein Pflegeexperte erklärt, wie das gelingen kann, und eine pflegende Angehörige beschreibt, wie sie eine sehr emotionsgeladene Situation gemeistert hat.

Fundstücke

Tracking-Funktion – nützlich bei verlegten Innenohrhörgeräten

In der Sommerausgabe 2024 von „Pflege daheim“, dem Vorgängermagazin von „Ich pflege“, berichteten wir über Hörtests, die online oder ambulant möglich sind.

Das tut mir gut

Ein kühles Zuhause an heißen Tagen

An der Frage, wie Haus oder Wohnung im Hochsommer kühl gehalten werden können, scheiden sich die Geister. Die einen raten, im Sommer möglichst wenig zu lüften, um die Hitze draußen zu halten. Andere halten gerade das für falsch.

Das tut mir gut

Das gibt mir Kraft

Wer einen Angehörigen pflegt, stellt oft die eigenen Bedürfnisse zurück. Zeit für ein Hobby scheint für viele undenkbar. Doch gerade diese Auszeiten sind wichtig, um der Belastung standzuhalten und selbst gesund zu bleiben. Drei pflegende Angehörige berichten, woraus sie in ihrem fordernden Alltag Kraft schöpfen.

Pflegealltag leichter machen

Schnelle Küche im Pflegealltag

Keine Zeit zum Kochen? Mit aufgepeppten Fertiggerichten kommt trotzdem etwas Nahrhaftes auf den Tisch.

Pflegealltag leichter machen

Mehr Geld dank Teilrente

Wer Angehörige pflegt, kann auch nach dem Erreichen der Regelaltersgrenze weiter Rentenpunkte sammeln. Die eigene Rente steigt.

Pflegealltag leichter machen

Gesetzliche Unfallversicherung für pflegende Angehörige

Menschen, die Angehörige pflegen, sind bei den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand versichert – so steht es im Gesetz, genauer: im Sozialgesetzbuch (SGB) VII. Aber welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Und: Müssen sich pflegende Angehörige selbst darum kümmern? Was genau meint gesetzliche Unfallversicherung?

Pflegealltag leichter machen

Pflegebedürftige sicher in der Badewanne duschen und baden

Welche Hilfsmittel und Umbaumaßnahmen an der Badewanne erleichtern die Pflege? Eine Expertin gibt Tipps zu Auswahl, Umsetzung und Finanzierung.

Fundstücke

In aller Kürze

Für Sie gefunden: spannende Beiträge zum Thema Pflege.

Pflegealltag leichter machen

Adaptive Kleidung für Pflegebedürftige

Das An- und Auskleiden von pflegebedürftigen Menschen ist oft mühsam. Das gilt vor allem dann, wenn sie sich nur schwer oder nur unter Schmerzen bewegen können, im Rollstuhl sitzen oder bettlägerig sind. Viele von ihnen möchten aber diese alltägliche Routine möglichst lange selbstständig bewerkstelligen. Nicht zuletzt deshalb, um ihre pflegenden Angehörigen zu entlasten. Adaptive Kleidung kann da die Lösung sein.

Das tut mir gut

Müde Augen?

Die Augen tränen, sind gerötet und schmerzen? Meist sind dies Anzeichen dafür, dass die Augenmuskeln überanstrengt sind und eine Erholung brauchen. Zum Beispiel eine sanfte Massage oder Wärme. Wir haben vier Übungen für Sie zusammengestellt, die sich leicht in den Alltag einbauen lassen.

Das tut mir gut

Trauerbegleitung

Es ist Januar. Die Trauerbegleiterin Susanne Ahle steht im „Raum der Stille“ des Hamburger Kinder-Hospizes „Sternenbrücke“ vor der Bilderbank. Auf ihr stehen Fotos der 19 Mädchen und Jungen, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die 2024 in der „Sternenbrücke“ die letzten Tage ihres Lebens verbracht haben.

Das tut mir gut

Wünsche zur Bestattung einfühlsam erfragen

Ein Gespräch darüber, wie ein Mensch bestattet werden möchte, ist sehr schwierig zu führen. Dabei ist es für alle Beteiligten entlastend, wenn auch diese letzten Fragen geklärt sind. Wie lässt sich das Thema behutsam ansprechen?

Sicher zuhause & unterwegs

Mit sicherem Schritt

Im Alter spüren viele Menschen, dass ihr Gang nicht mehr so stabil ist. Entlastende Gehhilfen können helfen, selbstständig mobil zu bleiben.

Sicher zuhause & unterwegs

Kraft und Balance steigern

Für ältere Menschen sind Stürze das mit Abstand größte Unfallrisiko. Rund zehn Millionen ältere Menschen stürzen pro Jahr in Deutschland, rund 500.000 von ihnen müssen stationär behandelt werden, so die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie.

Fundstücke

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